Die Story stand, die Spielideen auch, die Freigabe von der Mobiliar war erteilt. 

Nun ging es darum, die Lerninhalte in ein spannendes Spiel zu verpacken. Die Dramaturgie, die Zusammenhänge und die Abhängigkeiten mussten entwickelt werden. Ebenso die Visualisierung: In welchem Look & Feel soll das Spiel daherkommen? Wie soll das User-Interface aussehen? Zeitgleich mussten unzählige Fragen zur Programmierung, zum Backend und zu den technischen Geräten geklärt werden. 

Nach den vielen Vorbereitungen freuten wir uns sehr, als es endlich an die Umsetzung und die Programmierung ging. Neben dem Programmier-Team wurde auch das Produktions-Team aktiv. Schliesslich lebt jedes Game vom Content.

Um die Story so realistisch wie möglich zu gestalten, wurden zwei fiktive Firmen ins Leben gerufen, 14 Personas definiert, Steckbriefe zu den einzelnen Charakteren erstellt, unzählige Geschichten geschrieben, 280 Social Media Posts erstellt, 10 Fotoshootings und 6 Filmdrehs organisiert, eine Webseite programmiert. Und noch viel mehr.

Der nächste Meilenstein war der Bau von zwei Anhängern. Mehr dazu lesen Sie hier.